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CEKA spendet 1.000 Euro an den Verein Alsfelder Kulturtage e.V.

Zum fünften Mal finden sie in diesem Jahr statt und ein wenig sind sie schon eine feste Einrichtung geworden: Die Alsfelder Kulturtage, hinter denen ein rühriger Verein steht, der mit viel Engagement und jeder Menge guter Ideen auch im Jahr 2019 wieder für 17 Tage voller Kultur in der Fachwerkstadt sorgen wird. Dieses Engagement würdigte zum Jahresende die Firma CEKA: Geschäftsführer Uwe Hodek überreichte dem Vorstand 1.000 Euro – mit dieser großzügigen Weihnachtsgabe unterstützt das Alsfelder Unternehmen die Arbeit des Vereins, der für die Kulturtage im September bereits einige sehr wohlklingende Namen und Programmpunkte aufzählen konnte – und das in vielerlei Hinsicht: Zur Eröffnung am Freitag, dem 13., wird Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher über die „Magie der Zahlen“ sprechen. Als musikalisches Highlight zur Mitte der Kulturtage konnte die Gruppe Quadro Nuevo gewonnen werden, und an allen Tagen warten Kabaretts, Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Konzerte und vieles mehr, wie Viola Bornmann, Bärbel Haltenhof, Roland Heinrich und Dr. Walter Windisch-Laube dem beeindruckten Uwe Hodek kundtaten.

Auf einer kleinen Führung durch die Büromöbel-Ausstellung zeigten sich die Gäste ihrerseits beeindruckt von der guten Entwicklung, die das Unternehmen gerade in den letzten Jahren genommen hat. Auch die in Alsfeld-Altenburg hergestellten Möbel fanden viel Gefallen bei den Vorstandsmitgliedern des Vereins, die sich naturgemäß auch für ästhetisches Design begeistern können. „Wir sind auf Wachstumskurs“, bestätigte Hodek die Wahrnehmung der Gäste und betonte, dass aus wirtschaftlichem Erfolg auch eine steigende Verantwortung für das Geschehen in der Region erwachse, der sich sein Unternehmen jetzt und auch in Zukunft gerne stellen werde. „Die Alsfelder Kulturtage können nur stattfinden, weil Sponsoren wie Sie und viele freiwillige Helferinnen und Helfer es möglich machen“, zeigte sich das Kulturtage-Komitee erfreut von dieser schönen finanziellen Zuwendung. Neben den finanziellen Herausforderungen eines solch ambitionierten Projekt habe man auch mit einem Mangel an geeigneten Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen zu kämpfen, führten die Gäste aus. Nichtsdestotrotz sind sie sicher, am Ende ihrer Planungen für jede Veranstaltung einen passenden Ort zu finden: „Vielleicht hat der eine oder andere Leser ja noch eine gute Idee“, warben sie dafür, sich bei ihnen zu melden, „und ansonsten kann es ja mit solch großzügigen Sponsoren ja nur gelingen.“