Ruppert, Astrid

Astrid Ruppert studierte Literaturwissenschaft in Marburg und arbeitete danach mehrere Jahre als Producerin und Redakteurin für das Fernsehen.

Sie fing an zu schreiben, als sie für längere Zeit das Bett hüten musste.  Erst durch diese unfreiwillige Auszeit aus einem durchgetakteten Leben erinnerte sie sich wieder daran, dass sie doch eigentlich schon als Kind davon geträumt hat, Schriftstellerin zu werden.

Bald darauf erschien ihr erster Roman, die Weihnachtsgeschichte „Obendrüber da schneit es“, die mit großem Erfolg verfilmt wurde und inzwischen zu den Weihnachtsklassikern im Fernsehen gehört. Seitdem sind weitere Romane und Kurzgeschichten erschienen: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, „Ziemlich beste Freundinnen“ und „Wenn´s am schönsten ist“. Das Buch „Tee mit Ayman – Im Dialog mit Geflüchteten“ beschreibt Erfahrungen aus Begegnungen mit Geflüchteten.

Vor sechs Jahren hat sich die freischaffende Schriftstellerin und Drehbuchautorin fürs Landleben entschieden und lebt und arbeitet seitdem in Homberg. Hier entstand auch ihr neuestes Buch „Die Bestimmung der Eisscholle“, in dem sie ihre Leser in stimmungsvollen Kurzgeschichten mitnimmt auf eine Reise in die eisige Welt eines arktischen Polarsommers.

Im November 2019 erscheint der erste Band ihrer generationenübergreifenden Trilogie über Mütter und Töchter: „Leuchtende Tage“.